2. Jurasymposium, 2008

Die Projektverantwortlichen Claudia Feigenwinter und Markus Vogt von der Stiftung Wasserfallen Jura 2010 luden am 18. November 2008 von 08:00 bis 17:15 Uhr zum 2. Jurasymposium ein. Diese Tagung fand nicht in einem Raum statt, sondern die Symposiums Besucher, es waren ca. 40 Teilnehmer/innen von Wirtschaft, Politik und Tourismus, gingen jeweils zu den entsprechenden Referenten/innen.

Als Gast war der ehemalige Tourismusdirektor von Luzern, Herr Kurt H. Illi anwesend und sammelte die Eindrücke, die er bei den verschieden Referenten aufnahm.

Sanfter Tourismus im oberen Baselbiet – Nötig für die ländliche Entwicklung oder eine verrückte Idee?

Der Treffpunkt war beim Haupteingang bei der Kantonalbank in Liestal. Hansruedi Sutter, Präsident Stiftungsrat Stiftung Wasserfallen begrüsste die zahlreich erschienenen Gäste. Danach begrüsste René Eichenberger von Baselland Tourismus die Teilnehmenden. Dr. Beat Oberlin, Präsident der Geschäftsleitung, Basellandschaftliche Kantonalbank hielt ein Kurzreferat über „Sanfter Tourismus und Bankdienstleistungen“.

Weiter ging es dann mit der Waldenburger Bahn Richtung Niederdorf. Dort hielt Dr. Andreas Buser, Gemeindepräsident, Leiter Fachstelle Spezialkulturen LZE und Winzer, ein Referat über „Sanfter Tourismus und Gemeindeentwicklung“.

Weiter ging’s nach Waldenburg zur Frau Gabriela de Caro, Bewohnerin Stedtli Waldenburg. Sie hielt ein Referat über „Sanfter Tourismus aus der Sicht einer Stadtbewohnerin“. Nach dem Mittagessen gab’s eine Betriebsbesichtigung bei der Firma Thommen Medical AG, Inhaber Andreas Stutz, in Waldenburg, ein Weltweit tätiges Unternehmen.

Hansruedi Wirz aus Reigoldswil, Obstbauer und Brennereiinhaber, Landrat, Präsident Gewerbeverein Reigoldswil und Umgebung referierte über „Sanfter Tourismus und regionales Gewerbe / Landwirtschaft.

Den nächsten Halt gab’s in Ziefen. Dominik Stohler aus Ziefen Kunstschlosser und Leiter von Fünflibertal-Tourismus, hielt ein Referat über „sanfter Tourismus, was spricht dafür, was dagegen?“

Die letzte Station war das Restaurant Talhaus in Bubendorf, wo dann Kurt H. Illi eine Tageszusammenfassung und Ausblick in die Zukunft machte. Er meinte im oberen Baselbiet ist durchaus touristisches Potenzial vorhanden, allerdings gilt, diese zu bündeln.

Am Schluss des Tages würdigte Oliver von Allmen, Geschäftsführer Baselland Tourismus das gelungene und Interessante 2. Jura Symposium. Baselland Tourismus hat die Aufgabe übernommen sich mit den verschiedenen Tourismusverbänden im oberen Baselbiet spätestens bis vor Weihnachten zusammenzusetzen um konkrete Lösungen zu erarbeiten.

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